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Das Kraftfuttermischwerk – Kraftfutter EP [TFE003]
Das Kraftfuttermischwerk Aaargh... Also, was genau kann man sich bloß unter dieser Konstruktion vorstellen? Nun, was Ausländern wie eine unaussprechliche Ansammlung von Konsonanten erscheint, die nur in Silben zerhackt ihre wahre Schönheit entblößen - das das Kraft-fut-ter-misch-werk - , ist nichts als pures Dancefloor-Futter, angereichert mit einem extra Afterhour-Drive. Ein frischer Mix aus erhebender Cut'n'Paste Energie, gefüttert mit hydrosonischen Basslines und knackiger Deepness. Produziert von einer jungen und hochmotivierten Kollektive von DJs und Electronic Music Artists, die aus Potsdam in der Nähe von Berlin stammen, wo eine neue Garde von hochpotenten Hybridenproduzenten bewegende und kickende Musik, die jenseits von Hypes und Hysterien angesiedelt ist, mit einer bodenständigen, "Lasst uns das einfach durchziehen"-Einstellung kreuzen, was Tendenzen Freier Entfaltung zu einem DER neuen Label von 2006 macht.
A1: “Schattenspende“ Zerschnippelte Vocalfetzen und klitzekleine Bleeps legen das Tempo dieses kraftvollen Openers vor, der dafür sorgen dürfte, dass sich die Leute auf dem Floor in den fantasievollsten Formationen verrenken. Komplett ausgestattet mit einer mitreißend rollenden Bassline und schneidig sexy Grooves sowie heftig delayten Synth-Stabs macht es sich dieser schattig-kühle Track gekonnt zwischen Schlafwandler-Moonwalker-House und Deep-Space-One-Mini-Tec-Sounds gemütlich.
A2: “Monotonism” Der Höhenflug setzt sich fort, schwereloser denn je. Reduziert leichter Housesound, der zwischen deep und räumlich hin- und heroszilliert. Dabei jedoch deep und dubby und delayed, was Freunden auraler Freuden beglückt. Sanft und unterschwellig durchfährt die Energie dieses Tracks die verträumt dahindriftenden Körper und treibt die Tänzer ganz am Ende einer langen Nacht in den neugeborenen Tag.
B1: “Bergland“ Dieser Track eröffnet mit scharrenden und schabenden Geräuschen, die bald von exotischen Glockensounds, einem gecutteten Vocalsample und tief wummernden Housegrooves und gefühlvollen Synths bereichert werden, die allesamt einen reduzierten Rhythmus formen, der Kopf und Körper in Bewegung versetzt, den Hörer ergreifend und mit auf die Reise über eine hügelige Landschaft nehmend.
B2: “Monotonism (Marko Fürstenberg Remix)” Der bereits von seinen Thinner-Netlabel-Outings bekannte Produzent Marko Fürstenberg nimmt sich der B-Seite an und gibt dem traumhaft leichten Original einen ordentlichen Stüber nach vorne. Dank der fordernderen Beats und energetischen Stabarrangements gewinnt der Track an Fahrt und mobilisiert somit durch seinen zielgerichteteren Drive.
Das Kraftfuttermischwerk Aaargh... Also, was genau kann man sich bloß unter dieser Konstruktion vorstellen? Nun, was Ausländern wie eine unaussprechliche Ansammlung von Konsonanten erscheint, die nur in Silben zerhackt ihre wahre Schönheit entblößen - das das Kraft-fut-ter-misch-werk - , ist nichts als pures Dancefloor-Futter, angereichert mit einem extra Afterhour-Drive. Ein frischer Mix aus erhebender Cut'n'Paste Energie, gefüttert mit hydrosonischen Basslines und knackiger Deepness. Produziert von einer jungen und hochmotivierten Kollektive von DJs und Electronic Music Artists, die aus Potsdam in der Nähe von Berlin stammen, wo eine neue Garde von hochpotenten Hybridenproduzenten bewegende und kickende Musik, die jenseits von Hypes und Hysterien angesiedelt ist, mit einer bodenständigen, "Lasst uns das einfach durchziehen"-Einstellung kreuzen, was Tendenzen Freier Entfaltung zu einem DER neuen Label von 2006 macht.
A1: “Schattenspende“ Zerschnippelte Vocalfetzen und klitzekleine Bleeps legen das Tempo dieses kraftvollen Openers vor, der dafür sorgen dürfte, dass sich die Leute auf dem Floor in den fantasievollsten Formationen verrenken. Komplett ausgestattet mit einer mitreißend rollenden Bassline und schneidig sexy Grooves sowie heftig delayten Synth-Stabs macht es sich dieser schattig-kühle Track gekonnt zwischen Schlafwandler-Moonwalker-House und Deep-Space-One-Mini-Tec-Sounds gemütlich.
A2: “Monotonism” Der Höhenflug setzt sich fort, schwereloser denn je. Reduziert leichter Housesound, der zwischen deep und räumlich hin- und heroszilliert. Dabei jedoch deep und dubby und delayed, was Freunden auraler Freuden beglückt. Sanft und unterschwellig durchfährt die Energie dieses Tracks die verträumt dahindriftenden Körper und treibt die Tänzer ganz am Ende einer langen Nacht in den neugeborenen Tag.
B1: “Bergland“ Dieser Track eröffnet mit scharrenden und schabenden Geräuschen, die bald von exotischen Glockensounds, einem gecutteten Vocalsample und tief wummernden Housegrooves und gefühlvollen Synths bereichert werden, die allesamt einen reduzierten Rhythmus formen, der Kopf und Körper in Bewegung versetzt, den Hörer ergreifend und mit auf die Reise über eine hügelige Landschaft nehmend.
B2: “Monotonism (Marko Fürstenberg Remix)” Der bereits von seinen Thinner-Netlabel-Outings bekannte Produzent Marko Fürstenberg nimmt sich der B-Seite an und gibt dem traumhaft leichten Original einen ordentlichen Stüber nach vorne. Dank der fordernderen Beats und energetischen Stabarrangements gewinnt der Track an Fahrt und mobilisiert somit durch seinen zielgerichteteren Drive.